Gemütliches Beisammensein, Kerzenschein, hausgemachte Kekse und eine gute Tasse Kaffee oder Tee – das ist unsere Definition von Glück im Kleinen Café.
Gemütliches Beisammensein, Kerzenschein, hausgemachte Kekse und eine gute Tasse Kaffee oder Tee – das ist unsere Definition von Glück im Kleinen Café.
Das Kleine Café – ein Traum wird wahr
Zusammen mit den besten Freunden oder mit der ganzen Familie das sonntägliche Frühstücksbuffet genießen oder einfach mal in aller Ruhe den ersten Kaffee des Tages genießen – diese Momente des Glücks machen den Alltag einfach etwas bunter.
Auch Mittags geht es bei uns heiß her. Jede Woche bieten wir verschiedene Gerichte zum Mittagstisch an – auch vegetarisch und auf Wunsch sogar vegan. Wir kochen selbst und mit ausgewählten Zutaten. Nur unsere Rezepte sind von gestern oder besser gesagt von Uroma Sophie und Oma Grete – traditionelle Hausmannskost eben.
Auch unsere Torten-, Kuchen und Pralinenauswahl kann sich sehen lassen und darf selbstverständlich sowohl bei uns im Kleinen Café als auch zu Hause genossen werden. Bei größeren Gruppen empfehlen wir, vorher zu reservieren oder vorzubestellen. Dann geht’s mit der Platzsuche bzw. der Abholung schneller und keiner muss unnötig warten.
Seit diesem Jahr bietet unser eingespieltes Café-Team auch immer mal wieder Veranstaltungen in fast schon familiären Rahmen an. Die Lesung mit Renate Dohms und die Weinprobe mit Winzer Thomas Schauf im November waren erst der Anfang der Eventreihe. Dazu serviere wir einen moderne Vielfalt an Köstlichkeiten – komponiert von Yvonne und Harald Jürgens.
„Mit unserem Café in der Oldenburger Straße haben wir uns vor bald sechs Jahren einen Lebenstraum erfüllt.”
(Harald Jürgens)
Geteiltes Glück verdoppelt sich
Zeit im Kleinen Café kann man auch verschenken. Die Gutscheine in liebevoll gebastelten, saisonal gestalteten Verpackungen sind direkt bei uns im Café erhältlich.
Und wer seinen Liebsten darüber hinaus eine Freude machen möchte, sollte sich mal in unserer Keks- und Pralinen-Ecke umschauen. Wir verraten auch nicht, wenn es doch zwei Packungen geworden sind – eine zum Verschenken und eine quasi für den Selbstversuch. Man muss schließlich testen, was man verschenkt. 😉